Arbeiterkammer-Wahl vom 20.3. bis 2.4.

Morgen, am 20. März, beginnen die Arbeiterkammer-Wahlen. Unser Gemeinderat Johann Werl ist der Spitzenkandidat des ÖAAB für den Bezirk Hollabrunn.

"Wir Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 2 ‚Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG‘ wollen direkt bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben sein und zuhören. Denn Verändern beginnt mit Zuhören! Unser Auftrag ist es, Antworten und neue Lösungen in einer immer schnelleren und komplexeren Arbeitswelt anbieten zu können", sagt Johann Werl. "Unser Einsatz gilt einem treffsicheren Steuersystem, um Menschen in unserem Land, die täglich zur Arbeit gehen und Leistung bringen, weiter zu entlasten. Unser Ziel ist es, die Steuer- und Abgabenquote in Richtung 40 Prozent zu senken. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sollen sich auch etwas leisten können, denn wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein!" Weitere Punkte, für die der NÖAAB eintritt: "Eine langjährige Forderung von uns ist die steuerliche Begünstigung der freiwilligen Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmensgewinn. Die Mitarbeiterbeteiligung soll künftig sozialversicherungsfrei sein und pauschal mit 25 Prozent endbesteuert werden. Wir fordern außerdem die Erhöhung der Einstiegsgehälter, um so die Lohnkurve zu verflachen. Auch die Zuverdienstgrenze soll von derzeit 730 Euro deutlich spürbar auf 2.000 Euro pro Jahr erhöht werden." "Wir setzen uns ein für mehr mobile Arbeitsplätze, egal ob im Home-Office oder im Co-Working-Space in der Wohnumgebung, sodass in Zukunft mehr Daten und weniger Menschen pendeln!" "Maßnahmen, die wir beim Thema ‚Lehre und Fachkräfte‘ unterstützen, sind unter anderem die Gleichsetzung des Meisters mit dem Bachelor und die NÖ Lehrlingsoffensive. Diese Attraktivierung der Lehre wollen wir weiter intensiv verfolgen, denn die Werkbank muss gleich viel wert sein wie die Schulbank!" "In der heutigen Arbeitswelt ermöglichen flexible Arbeitszeiten bei gleichem Arbeitnehmerschutz mehr Freiheit und Freizeit und sorgen für eine bessere Work-Life-Balance. Dafür stehen wir und deshalb setzen wir uns auch für mehr mobile Arbeitsplätze, Sabbaticals und Auszeiten durch ein Zeitwert-Konto ein."